Geboren am 14. Juni 1884 in Hoisten (jetzt Stadt Neuß), Haus Nr. 811/2
Eltern: Schreiner Hermann Ritterbach und Therese, geb. Schrittels
Im „Archiv von Uetrecht“ ist Ritterbach 1900/01 und 1904/05 mit der
Berufsangabe „Kunstschilder“ (Maler) verzeichnet.
1905 Austrag mit dem Hinweis „nach Deutschland“.
1906 wird in der Zeitung „Nieuwe Tilburgsche Courant“ eine Postkarte mit dem Absender W. Ritterbach – abgeschickt in Köln – als unzustellbar angezeigt.
(?) Köln, Marienplatz 22.
(?) Quedlinburg, Gernröder Weg 3.
Vom 19. 6. 1947 – 30. 11. 1950 in Köln als „selbst. Kunstmaler“ gemeldet.
11. 1950 Umzug nach Bensberg.
Gestorben am 3. Januar 1952 in Bensberg (jetzt Stadt Bergisch-Gladbach), Overather Str. 21/23 (Altenpflegeheim)